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Mit Gott finanziell frei

Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. 1 Samuel 2:7

Was hat Gott mit unseren Finanzen zu tun?

Gott ist ein liebender Gott und er möchte für jeden von uns, dass es uns wirklich gut geht. Gesundheitlich, seelisch und auch finanziell. Gott wünscht sich für alle ein zufriedenes Leben. Dazu gehört auch, dass wir genug Geld zum Leben haben. Der Himmlischen Vater verabscheut die Prahlerei und Neid. Doch liebt er es zu sehen, wenn es uns gut geht. Unser heutiges Thema ist Geld. 

Mit ausreichend Geld in der Tasche hat man unzählige Möglichkeiten. Das Einkaufen macht Spaß, keine offene Rechnung drückt auf unser Gemüt. Doch was, wenn das Geld sprichwörtlich hinten und vorne nicht reicht? Was, wenn uns finanzielle Belastungen nicht schlafen lassen?

Gott hilft

Ich kann förmlich hören, wie Sie sich fragen, wie das gehen soll. Lässt Gott Geld regnen oder füllt er wie durch Zauberei unsere Konten? Das macht er ganz bestimmt nicht. Gottes Hilfe ist anders, besser, nachhaltiger. Sie kennen bestimmt das Sprichwort: Wenn du lernen willst, wie man segelt, zeige ich dir nicht, wie du ein Boot kaufen kannst; ich lehre dich, ein Boot zu bauen. 

Was ist damit gemeint? Nehmen wir ein Beispiel: 

Jemand hat Geldsorgen und weiß nicht weiter. Als Notfallskoffer kann hier eine rasche Hilfe von außen recht praktisch sein. Die Bank, oder wer auch immer, gibt Geld und der Brand ist für´s erste gelöscht. Uff, Glück gehabt!

Doch was ist in Zukunft? Werden wir gelernt haben, besser mit Geld umzugehen oder mehr Geld für den täglichen Bedarf zu erwirtschaften? Das ist vergleichbar mit Mama oder Papa. Der Sprößling getraut sich nicht, auf eine Leiter zu steigen, obwohl er es vom Alter her schon können sollte. Wenn Mama oder Papa das Kind jetzt hochheben und ihm die Leiter ersparen, ist es zwar das gleiche Ergebnis, doch gelernt hat das Kind nichts dabei. Dieses Leiter Hochsteigen ist für seine Entwicklung doch so wichtig. Doch Mama oder Papa haben es verhindert. Was wäre besser gewesen? Es wäre besser gewesen, Mama oder Papa hätten dem Kind Mut gemacht, es motiviert und ihm gezeigt, dass sie fest daran glauben, dass der kleine Wicht es schaffen kann. Sein Selbstvertrauen wäre gestärkt worden und er wäre jetzt im Glauben, es selbst schaffen zu können. Die Freude wäre groß. 

So hilft Gott

Gott ist unser Himmlischer Vater. Er möchte, dass wir an ihn glauben und auf ihn vertrauen. Wenn wir das tun, öffnet Gott Türen, von denen wir noch nicht einmal gewusst haben.

Wie steht Gott zu einer Geldmisere. Gott möchte, dass wir ihn um Hilfe bitten. Auch in Geldangelegenheiten. Er möchte, dass es uns richtig gut geht. Er möchte nicht, dass wir Sorgen haben. Er ist ein fürsorglicher Gott. Wenn wir nun zu ihm beten, an ihn glauben und ihm vertrauen, hilft uns Gott. Er möchte, dass wir ihm alles erzählen. Alle unsere Sorgen, Nöte und Belastungen. Aber auch die Freuden, die wir erleben. Schließlich ist er der Schöpfer. Ein Dankesgebet ist in jedem Fall angebracht. Wir sollten auch danke sagen, wenn es uns schlecht geht. Danke dafür, dass er zuhört. Rund um die Uhr, auch nachts. 

Nun zum aktuellen Beispiel: Wir haben Geldsorgen. Wir wissen nicht, wie wir diese lösen können. Bleiben Sie ganz entspannt. Gott weiß es, er hat einen Plan. Für jeden von uns. Wenn wir diese Sorgen zu ihm tragen, ihm alles erzählen und ihn bitten zu helfen, werden unsere Gebete erhört werden. Gott wird uns die richtigen Werkzeuge zur Lösung das Problems senden. In Form von Gedanken und Hinweisen. Wir müssten nun sehr, sehr aufpassen, dass unsere Ohren und Augen nicht verstopft oder geblendet sind. Wir müssen hören, was Gott sagt. Aufmerksam hören. Er wird uns zuerst Ruhe schenken. Die Ruhe, die man braucht um richtig nachdenken zu können. Niemand hat gute Ideen, wenn er aufgeregt und unruhig ist. Die beste Idee kommt immer dann, wenn man sich gut fühlt. Gott wird dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen, trotz der finanziellen Belastung. Dann können wir in Ruhe überlegen, was jetzt zu tun ist, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. 

Wenn wir aufgeregt oder nervös sind, ist es am besten, Gott anzurufen. Er hat keine Sprechstunden, er ist immer da. Wenn wir ihn bitten, diese Aufregung von uns zu nehmen und uns ruhiger zu machen, weil wir sonst keinen klaren Gedanken fassen können, wird er es tun. Er lässt uns augenblicklich ruhiger werden, die Ängste werden geringer und der Blutdruck normalisiert sich wieder. Wir können wieder klar denken. Im nächsten Schritt beten wir um Hilfe zur Lösung unserer Geldprobleme. Hier gilt wieder, gut zuhören, Augen auf und auf die Stimme vertrauen. Und jetzt kommt das WICHTIGSTE!!! Niemals zweifeln. 1% Zweifel bedeutet im schlechtesten Fall 100% scheitern. 

 

"Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." 1. Petrus 5,7

 

Die Kraft Gottes

“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”

Jesaja 40,31

Sie sind dran

Sie wissen jetzt, wie Gott uns hilft, unsere finanziellen Probleme zu lösen. Nun kommen Sie ins Spiel: Ich habe ein kleines Buch darüber verfasst, was Sie tun können/müssen um die Reise in die finanzielle Freiheit, die Gott für Sie begonnen hat, umzusetzen. In dem Buch finden Sie eine Schritt - für - Schritt Anleitung. Das kleine Buch ist wirklich leistbar und Sie können es über Amazon beziehen. 

Wie eingangs beschrieben, füllt Gott unsere Konten nicht, doch er zeigt Ihnen ganz genau, wie Sie es tun können. Nur Mut, Sie wären nicht der erste, der es mit Gottes Hilfe ganz einfach schafft. 

 

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